Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie fortfahren, stimmen Sie der Verwendung von Cookies auf dieser Webseite zu. Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.

einverstandenEinstellungen

Datenschutzhinweise & Cookie-Einstellungen

Bitte beachten Sie, dass technisch erforderliche Cookies gesetzt werden müssen, um wie in unseren Datenschutzhinweisen beschrieben, die Funktionalität unserer Website aufrecht zu erhalten. Nur mit Ihrer Zustimmung verwenden wir darüber hinaus Cookies zu Analyse-Zwecken. Weitere Details, insbesondere zur Speicherdauer und den Empfängern, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. In den Cookie-Einstellungen können Sie Ihre Auswahl anpassen.

PHP Sitzung
Das Cookie PHPSESSID ist für PHP-Anwendungen. Das Cookie wird verwendet um die eindeutige Session-ID eines Benutzers zu speichern und zu identifizieren um die Benutzersitzung auf der Website zu verwalten. Das Cookie ist ein Session-Cookie und wird gelöscht, wenn alle Browser-Fenster geschlossen werden.
Matomo
Matomo ist eine Open-Source-Webanwendung zur Analyse des Nutzerverhaltens beim Aufruf der Website.

Reinhard Stöckel liest aus "Bärensommer"

Im kleinen Kreis las Reinhard Stöckel (r.) aus seinem Roman "Bärensommer", moderiert wurde der Abend von Klaus Wilke.

Mark Jander hatte einen Auftrag; er soll einen Streit schlichten. Einen jahrhundertealten Streit zwischen zwei Dörfern in der Niederlausitz um eine Heilquelle. Mit feinem Humor und einer bildreichen Sprache nimmt Reinhard Stöckel seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise zwischen Magie und Realität.

"Bärensommer" ist der Titel des Romans, den der Autor im Oktober 23 in der Spreewaldbibliothek vorstellte. Es sind oft surreale Situationen, die Mark Jander erlebt, während er im Auftrag des Landes in den fiktiven Niederlausitzer Dörfern Branzdorf und Kloitz einen Streit um eine Heilquelle schlichten soll. Geschickt verbindet Stöckel die persönlichen Erinnerungen und Träume Janders mit den ganz realen Problemen der Menschen vor Ort.

"Erzählen kann ein Schritt über die Schwelle sein", fasste Moderator Klaus Wilke den unterhaltsamen Abend zusammen, den leider nur ein kleiner Kreis erleben wollte.

Die Lesung wurde gefördert durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.