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Wilhelmine ist Enkeltochter eines einst sehr betuchten Mannes des Spreewaldortes Burg und Tochter des vermögenden jüdischen Kaufmanns Gustav Achtel aus Berlin. Enkel Wolfgang Berg erzählt ihre Geschichte von der Kaiserzeit des späteren 19. bis hin ins 21. Jahrhundert. Das Buch ist auch eine spannende Zeitreise durch Burg im Spreewald.
In Yvonne Zitzmanns zweitem Roman „Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester" geht es um Heimat, deren Verlust, um Entmietung, Wohnungsnot und Zwangsumsiedlung. Packend erzählt und verwebt sie die Handlung ihrer fiktiven Romanfiguren mit der Geschichte ihrer Vorfahren am Hönbacher Grenzzaun im Landkreis Sonneberg. (Quelle: InSüdthüringen)
Die Drebkauer Autorin Christine Gransalke ist mit ihrem „Der Narrenstedt-Krimi“ in der Spreewaldbibliothek zu Gast. Der Krimi führt zu phantastischen Schauplätzen in der Lausitz. Begleitet wird sie von der Cottbuser Musikpädagogin Carola Urbschat auf dem Akkordeon.
Eine szenische Lesung aus den Büchern „Der einarmige Geiger“, „Hühnermord zu Trebatsch“, „Rote Federn auf grünem Kaktus“, „Osramkopp trifft Elefant“ und "Wahres, Schnurren, Anekdoten".
Lehrreich und vergnüglich werden Anekdoten um die Posaune und um die Posaunisten erzählt – in adventlichem, vorweihnachtlichem Glanze. An der Posaune Karsten Noack. Mitsingen oder Mitsummen erwünscht!